Gleitschirm-Urlaub Nepalreise mit Ewa Wisnierska - Februar 2011
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Gleitschirm-Urlaub Nepalreise mit Ewa Wisnierska - Februar 2011

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  Nepalreise 2011 - Tagesbericht vom 30. Januar
 
 
Nepal Tag 1 - 30. Januar 2011

Gestern Nachmitag kamen wir nach einem langen, aber ruhigen Flug mit viel leckerem Essen in Kathmandu an. Für den letzten Teil des Fluges nach Kathmandu hatten wir natürlich gehofft, die berühmeten Achtatusender schon aus dem Flugzeugfenster heraus sehen zu können, aber Nepal hielt sich imwahrsten Sinne des Wortes 'bedeckt', Am Horizont tauchten dann über der Inversionsschicht doch einige wirklich hohe Bergspitzen zwischen den Wolken auf, Und ganz am Schluß, kurz bevor es in eine scharfe Kurve zum Landeanflug ging, da war ein in der tief stehenden Sonne leuchtendes, sehr hohes Dreieck mit schräger Spitze zu sehen - ich glaube, das könnte tatsächlich er Mount Everest gewesen sein ...

Wir waren in Deutschland schon zu dritt zum Flughafen gefahren und hatten dann beim Zwischenstopp in Muscat auch den Vierten aus unseren Gruppe getroffen. Bei der Ankunft in Kathmandu konnten wir dank Ewa's guter Beschreibung alle Einreiseformalitäten schnell erledigen und saßen dann rasch im Taxi zum Hotel. Diese erste Autofahrt in Kathmandu ist von den Eindrücken her unbeschreiblich - das Straßengewühl mit vielen Menschen, auf Fahrrädern, Mopeds, zu Fuß, der ungewohnte Linksverkehr, Fahrzeuge aller Art und eine unglaubliche Klangkulisse, jeder gibt Geräusche von sich, um sich bemerkbar zu machen: hupen, rufen, klingeln, man muß es einfach gehört haben, es sit mit Worten nicht beschreibbar, In unserem Hotel erwarteten uns schon Ewa und Thomas und schöne saubere Zimmer, beim anschließenden Abendessen wurde uns die erste Kostprobe der superleckeren nepalesichen Küche geboten.

Kulinarisch setzen wir heute morgen mit einem stärkenden Frühstück mit Müsli und frischen Früchten in der nahegelegenen Bäckerei "Pumpernicke" fort. Wir fuhren dann nach Patan, einer alten Königsstadt am Rande von Kathmandu - inzwischen hatten wir uns sogar schon ein bischen an den Straßenverkehr gewöhnt und einge wagten es sogar, sich vorne neben den Taxifahrer zu setzen. Patan ist ein der ältesten Städte im Kathmandtal, aber keine Museumststadt, in den Tempeln und Gässchen konnten wir dem Alltagsleben zuschauen. Kleine Handwerksbetriebe reihen sich neben Garküchen, dazwischen wieder alte Tempel, in denen Mönche ihre Andachten abhalten. Mittags rasteten wir auf einer wunderschönen Dachterasse über dem Hauptplatz und konnten dem bunten Treiben entspannt zuschauen.

Inzwischen waren auch die beiden letzten aus unsere Gruppe in Kathmandu eingetroffen. Wir trafen uns dann mit ihnen und Thomas an einem Heiligtum mit drei riesigen goldenen Buddhas, von denen wir aus zu einer der wichtigsten Temperanlagen Nepals , Swayambu, weitergingen. Sie liegt auf einem Hügel, allein der Weg hinauf lohnte schon den Ausflug: überall Gebetsfahnenen, die im Wind wehten und dazwischen grandiose Ausblicke auf Kathmandu. Diese Temperanlage ist einfach riesig und wird von sehr vielen Einheimischen und Touristen besucht, das hier eine der ältesten Stupas steht, um die sich auch viele Geschichten ranken. Einige von uns kamen mit einem älteren Einheimischen ins Gespräch, er erzählte uns ein bischen von der komplizierten Geschichte der Entstehung. Diese Stupa wird vor allem auch von Menschen besucht, die gesundheitliche Probleme haben oder vor wichtigen Prüfungen stehen. Er erzählte uns auch von der nepalesischen Klangschalenbehandlung, die man bei hier bei gesundheitlichen Problemen anwenden kann.

Klangschalen - Singing Bowls - hatte man ja vielleicht mal im Zusammenhang mit Meditation gehört, aber zur Heilung ? Er bot uns eine Kostprobe in einem nahegelegen Laden an. Einige von uns probierten es aus: dazu wird eine große Klangschale auf den Schoß gestellt und man nimmt zwei kleinere Schalen in die Hände. Dann bekommt man eine umgedrehte große Schale auf den Kopf gestülpt. Als ich an der Reihe war, machte ich mir natürlich kurz Gedanken, daß ich jetzt ja wohl ziemlich lächerlich aussehen würde, aber daran denkt man dann überhaupt nicht mehr, wenn die Behandlung mit den schwingenden Tönen anfängt. Ein unbeschreiblich energetisches Gefühl durchströmte mich! Bei der weiteren Behandlung wurde ich dann in eine Klangschale gestellt und die Töne begannen von unten durch den Körper zu strömen. Auch hierbei diese wunderbare energetische Durchströmen, desen Energie mich bestimmt noch lange begleiten wird. (Barbara)

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