Gleitschirm-Urlaub Nepalreise mit Ewa Wisnierska - Februar 2011
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Gleitschirm-Urlaub Nepalreise mit Ewa Wisnierska - Februar 2011

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  Nepalreise 2011 - Tagesbericht vom 8. Februar
 
 
Trekking zum Korchon, 1.Tag

Nach dem Frühstück entdecken wir auf dem Rückweg zum Hotel einen Bus mit Körben auf dem Dach und ganz vielen Nepalis, die sich dann als unsere Träger herausstellten. Im ganzen waren es dann 20 Träger für uns 8 Flieger, sehr beeindruckend. Als dann alles aufgeladen war, begann die abenteuerliche Fahrt zum Start der Trekkingtour. Bald schon hörte der Asphalt auf und wir wurden ordentlich durchgeschüttelt. Natürlich wie so oft unvergesslich, die Blicke hinaus in das Leben der Dorfbewohner, das sich ja meist im Freien abspielt.

An einer Engstelle am Berg wurde es dann abenteuerlich, als uns ein Lastwagen entgegen kam und der Busfahrer lässig am Abgrund ausweichen wollte. Vorher wollten wir jedoch den Bus verlassen, unsere Träger fanden das ziemlich witzig, dass wir so ängstlich sind…

Am Fuss des Berges angekommen, rannten dann gleich nach dem Abladen die ersten Träger voran. Eine Teilnehmerin musste dann leider doch noch wegen Krankheit umdrehen und mit dem Bus nach Pokhara zurück kehren. Für uns ging es weiter über ausgedehnte Terrassenfelder und Steintreppen hinauf in die Bergwelt.

Nach etwa zwei Stunden erreichten wir ein paar Häuser, wo unsere Kochmannschaft schon auf uns wartete und uns mit einem Lunch verwöhnte. Saft, Kekse, Tee und lecker belegte Brote. Zwischendurch liefen uns noch die Hühner über unsere Tischdecke, was zur allgemeinen Erheiterung beitrug.

Mit vollem Magen ging es weiter bergan und der Weg führte nun auch immer mehr durch den beeindruckend schönen Wald. Flechten und Moose hingen von den Bäumen, es sah aus wie im Märchen. Farne, Rhododendren, die im März erst in Blüte gehen verzauberten unseren Blick.

Nachmittags erreichten wir eine kleine Lichtung, auf der eine Steinhütte stand. Schnell hatte unser Koch wieder Tee gezaubert und währenddessen wurden auch schon unsere Zelte aufgebaut.

Dann wärmten wir uns auch schon am Lagerfeuer, da es jetzt doch schon deutlich kühler war als im Tal. Zur Abendunterhaltung trug ein Blick in die Kochnische der Hütte bei. Es war einfach unglaublich, wie unser Küchenchef seine Mannschaft koordinierte und mit zwei Benzinkochern für 27 Leute ein fantastisches Essen fabrizierte. Er wirbelte und schnippelte und hatte immer ein Lächeln für uns im Gesicht.

Zum Nachtisch noch eine frittierte Banane und als Abschluss einen Hot Ginger Lemon und schon bald waren wir hundemüde und verkrümelten uns in unsere Zelte, obwohl ein fantastischer Sternenhimmel mit einigen Sternschnuppen uns noch einige Stunden hätte beschäftigen können.  (Reiner)

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