Gleitschirm-Urlaub Nepalreise mit Ewa Wisnierska - Februar 2011
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Gleitschirm-Urlaub Nepalreise mit Ewa Wisnierska - Februar 2011

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  Nepalreise 2011 - Tagesbericht vom 11. Februar
 
 
Die Geheimnisse der nepalesischen Küche

So heute bin ich wieder dran mit der Live-Berichterstattung. Nach kurzer Blessur hat sich für mich auch alles wieder zum Guten gewendet und ich melde mich hiermit auch wieder zurück.

Am Morgen ging es wie gewohnt mit dem Shuttle um 10.30 Uhr zum Startplatz Sarangkot. Heute mussten wir auch gar nicht lange warten, denn die Bedingungen waren perfekt.
Also gleich mit dem Gleitschirm zur nächsten Thermikblase geschippert und eingedreht Richtung Basis. Somit genoss ich die schöne Aussicht und konnte nochmal ordentlich Airtime sammeln.

Nachdem wir uns alle wieder am Landeplatz versammelt haben ging es wie gewohnt zum Applepie-Shop wo wir unseren gewohnten Snack relaxt einnahmen. Pünktlich um 16.00 Uhr ging es zum Highlight des Tages: Ein nepalesischer Kochkurs bei Sandra – mit dem Taxi auf den Gipfel des Sarangkot.

Der Kochkurs fand im Hause der Schwiegermutter statt. Landestypisch spielte sich alles auf dem Boden ab. Zuerst schnippelten wir Berge von Gemüse und anderen Zutaten, alles wurde gewaschen und vorbereitet. Gekocht wurde auf offenem Holzfeuer. Die Feinregulierung erfolgte mit getrockneten Maisstengeln.

Es gab Dal, Reis, Spinat, Huhn und Curry. Bei der Zubereitung weihte uns Sandra in die Geheimnisse der nepalesischen Küche ein samt ihrer besonderen Gewürze. Am Abend gab's gleich noch eine Bestellung über eine größere Menge Jimbo (ein seltenes Himalaja-Kraut) bei den Tibeterinnen (vielen Dank an Barbara, die die Abholung mit dem Taxi im Tibetischen Dorf am anderen Ende Pokharas übernahm).

Nach dem haben wir das Ganze natürlich gemeinsam genüsslich gegessen und anschließend gab es den obligatorischen Tee.

Dies war eindeutig einer der schönsten Abende, die wir in Nepal erleben durften. Die Herzlichkeit mit der wir als Fremde im Hause der Schwiegermutter aufgenommen wurden ist unbeschreiblich.

Mit vollem Bauch kann Bewegung nicht schaden. Also liefen wir mal locker im Dunkeln (mit Stirnlampen ausgerüstet) die 700 Höhenmeter ins Tal zurück. Der steile Weg am Abgrund entlang auf in den Berg gehauenen Treppen erforderte höchste Konzentration, zumal wir von wilden Tieren verfolgt wurden die nur darauf lauerten einen von uns mit Haut und Haaren zu verschlingen.

Glücklicherweise sind wir den Bestien entronnen und kamen mit schweren Beinen im Tal an. Um den Staub runterzuspülen und das Tageswerk nochmals Revue passieren zu lassen, machten wir noch einen Besuch im Busy-Bee. Mit kühlem Everest-Bier ließen wir den Tag ausklingen.
Viele Grüße an alle daheimgebliebenen und Namaste
(Beate)

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