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Tagesbericht 12. Februar - wir haben heute frei –
Heute morgen sah es richtig trübe aus, nicht mal der Sarangkot wollte sich uns zeigen. So konnten wir ausgiebig ohne Termindruck frühstücken, unsere Jungs im Cafe kennen nun schon unsere Wünsche und die Müslis sind ruckzuck fertig.
Die Reiseleitung war dann bei unserer Rückkehr so nett, uns den Nachmittag frei zu geben, da es nicht nach einem langen Flug aussah.
Ach, wie herrlich, die Stunden zu verbummeln, die einen mit Lesen, Barbara war kulturell unterwegs und rief unterwegs mal an vom International Mountaineering Museum, das im Süden von Pokhara liegt. Gut ist es ein Taxi zu nehmen, denn es ist ziemlich weit zu gehen. Man kann dort wohl einige Zeit verbringen und es gibt ein grosses Fenster von dem man die Berge sehen kann, was heute leider nicht möglich war. Wir waren dann noch im Internetcafe, Beate und Volker waren shoppen und am Ende trafen wir uns alle im Pumpernickel zu Curry, Chili-Chicken, Apple-Crumble und dem obligatorischen Everest.
Am Strand entdeckten wir unsere tibetischen Frauen, die auf dem Heimweg waren.
Dann war Körperpflege angesagt, die Männer mussten sich mal schön machen lassen. Wir bekamen einen Tipp für einen guten Friseur und schwuppdiwupp saß Rene schon auf dem Barber-Stuhl. Zuerst eine gepflegte Rasur mit dem schnellen Messer, danach eine Rückenmassage erster Klasse, das sah richtig gut aus und wurde auch als sehr entspannend empfunden, denn unsere Quasselstrippe war auf einmal ganz still. Die Arme wurden noch gut durchgeschüttelt und die Halswirbel auch wieder grade gerückt, vielleicht hilfts ja ;)
Danach kam Rainer dran, die Haare mussten auf jeden Fall kürzer werden und das ging ratzfatz, danach eine Rasur und natürlich auch die Massage, obwohl er sich anfangs noch ein bisschen gewehrt hatte. Volker wurden die kurzen Haare noch kürzer gestutzt und am Ende kamen drei frische Jungs aus dem Laden, die gleich viele Jahre jünger aussahen.
Danach gings gleich in die Chili-Bar, noch mal Flüge runterladen und ins Netz stellen und ein kleines Bierchen trinken.
Zum Essen gings auf die Dachterrasse eines Restaurants an der Lakeside, das uns aber nicht überzeugt hat, im Sweet Memories isst es sich einfach am Besten. Nach einem Relax-Tag freuen wir uns schon wieder auf die Planungen der Reiseleitung nämlich uns morgen früh um sieben schon wieder auf Tour zu schicken… (Beate und Volker)
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Heute morgen sah es richtig trübe aus, nicht mal der Sarangkot wollte sich uns zeigen. So konnten wir ausgiebig ohne Termindruck frühstücken, unsere Jungs im Cafe kennen nun schon unsere Wünsche und die Müslis sind ruckzuck fertig.
Die Reiseleitung war dann bei unserer Rückkehr so nett, uns den Nachmittag frei zu geben, da es nicht nach einem langen Flug aussah.
Ach, wie herrlich, die Stunden zu verbummeln, die einen mit Lesen, Barbara war kulturell unterwegs und rief unterwegs mal an vom International Mountaineering Museum, das im Süden von Pokhara liegt. Gut ist es ein Taxi zu nehmen, denn es ist ziemlich weit zu gehen. Man kann dort wohl einige Zeit verbringen und es gibt ein grosses Fenster von dem man die Berge sehen kann, was heute leider nicht möglich war. Wir waren dann noch im Internetcafe, Beate und Volker waren shoppen und am Ende trafen wir uns alle im Pumpernickel zu Curry, Chili-Chicken, Apple-Crumble und dem obligatorischen Everest.
Am Strand entdeckten wir unsere tibetischen Frauen, die auf dem Heimweg waren.
Dann war Körperpflege angesagt, die Männer mussten sich mal schön machen lassen. Wir bekamen einen Tipp für einen guten Friseur und schwuppdiwupp saß Rene schon auf dem Barber-Stuhl. Zuerst eine gepflegte Rasur mit dem schnellen Messer, danach eine Rückenmassage erster Klasse, das sah richtig gut aus und wurde auch als sehr entspannend empfunden, denn unsere Quasselstrippe war auf einmal ganz still. Die Arme wurden noch gut durchgeschüttelt und die Halswirbel auch wieder grade gerückt, vielleicht hilfts ja ;)
Danach kam Rainer dran, die Haare mussten auf jeden Fall kürzer werden und das ging ratzfatz, danach eine Rasur und natürlich auch die Massage, obwohl er sich anfangs noch ein bisschen gewehrt hatte. Volker wurden die kurzen Haare noch kürzer gestutzt und am Ende kamen drei frische Jungs aus dem Laden, die gleich viele Jahre jünger aussahen.
Danach gings gleich in die Chili-Bar, noch mal Flüge runterladen und ins Netz stellen und ein kleines Bierchen trinken.
Zum Essen gings auf die Dachterrasse eines Restaurants an der Lakeside, das uns aber nicht überzeugt hat, im Sweet Memories isst es sich einfach am Besten. Nach einem Relax-Tag freuen wir uns schon wieder auf die Planungen der Reiseleitung nämlich uns morgen früh um sieben schon wieder auf Tour zu schicken… (Beate und Volker)
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