Gleitschirm-Urlaub Nepalreise mit Ewa Wisnierska - Februar 2011
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Gleitschirm-Urlaub Nepalreise mit Ewa Wisnierska - Februar 2011

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  Nepalreise 2011 - Tagesbericht vom 14. Februar
 
 
Tagesbericht vom 14.02. - Letzter Tag, letzte Abenteuer. Elefanten Tour, Boots Fahrt mit 2 Krokodilen, Dschungle Walk. Abschieds Runde am Feuer.

Nachdem frühen Frühstück fuhren wir mit einem offenen Pritschenwagen in den Dschungel zu den Elefanten Taxi's. Hier sieht es einem Flughafen Terminal ähnlich. Die Elefanten kommen mit ihren "Drivern" und die Passagiere steigen über Rampen (Holz-Treppen mit Plattformen) unter Anleitung eines "RampAgents" auf die Elefanten in einen quadratischen "Balkon". Jeweils vier Passagiere pro Elefant. Unsere asiatischen Elefanten sind ca. 3.5m groß mit Vier-Rad-Antrieb. Wir starten auf die Dschungel Tour mit ca. 6 Elefanten von denen 2 unsere "Gruppe" fahren. Als erstes geht es durch einen Fluss. Der Dschungel ist wunderbar ruhig. Wir sehen Affen in den Bäumen und Pfauen über die Flächen streifen.

Im Wald wird es dann sehr spannend. Die Tiere (Rehe, Wildschweine, Affen, etc.) nehmen uns nur wage zur Kenntnis. Erst als sich der Elefant in einem Abstand von ca. 3m zu einer Gruppe Wildschweinen nähert (Mutter mit Kids), Stehen diese auf, gucken, wackeln zum nächsten Baum und schubbern sich daran. Von Aufbruch oder Hektik keine Spur. Unsere Tour dauert ca. 2 Stunden.

Danach geht's retour ins Guesthouse zum Lunch und später starten wir zu einer Einbaum-Boot-Fahrt mit dem Guide. Wir brauchen natürlich den größten Einbaum, der normalerweise für ca. 20 Nepalis reicht. Bei uns aber passt er gerade so (europäische Gewichtsklasse) und er liegt noch ca. 5cm über dem Wasser. So ein Einbaum-"Boot" ist etwas wacklig und da nicht alle Gruppenmitglieder aus deutschen Küstengebieten kommen, gibt es hier und da ein "Oh, Äh, Ups".

Der Fluss Abschnitt, den wir befahren, zieht sich in einem großen Bogen um einen Teil des Dschungels und ist nicht wirklich tief. Wir sehen sibirische Entenarten die hier überwintern und Helga in Verzückung versetzen. Ebenfalls begrüßen uns die beiden Krokodil Arten der Gegend. Die sind nicht riesig, aber eines davon mag Fleisch. Zum Glück war das nicht das, dem wir uns mit dem Boot bis auf 2 Meter näherten. Nach der einstündigen Flusstour, laufen wir noch ca. 2 Stunden durch den Dschungel und sehen in der Entfernung verschiedene Tiere. Die Nashörner hatten offensichtlich gerade die Nase voll von Touristen und hielten sich deshalb versteckt. Vom Tiger haben wir leider (oder vielleicht zum Glück) nur frische Spuren im Sand gefunden.

Unseren letztzen Abend feiern wir gemütlich am Lagerfeuer und teilen unsere positiven Eindrücke der Reise.

Ach, ist Nepal aufregend und schön. (René)

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