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Namasté aus Nepal,
es wird Zeit für einen ersten Tagesbericht. Am Morgen lassen wir es ruhig angehen, soweit dies im bunten und lebhaften Kathmandu überhaupt möglich ist. Nach einer glücklicherweise warmen (ist hier nicht immer so) Dusche gehen wir zum Frühstück in ein schönes Café, welches europäischen Standard bietet. Nur nichts überstürzen, vom Yakbutter-Tee hört man ja schlimme Sachen. Anschliessend werden noch ein paar Fingerabdrücke einiger Reiseteilnehmer genommen, diese sind nötig zum Erwerb einer lokalen Handy-Simkarte. Wir mieten einen Kleinbus samt Fahrer und fahren in die Königsstadt Patan. Unterwegs bestaunen wir diese andere Welt aus dem Bus heraus und können es nicht glauben, was im Strassenverkehr für ein Chaos herrscht. Wundersamerweise funktioniert es, wenn auch nicht in allzu grosser Geschwindigkeit. Patan beeindruckt uns sehr, denn die alten kunstvollen Bauwerke sind prächtig und man kommt sich ein wenig vor wie in einer anderen Zeit. Am Nachmittag steht Stupabesichtigung in Bodhnath an, die bedeutende buddhistische Stätte in Nepal. Wir geniessen die besondere Atmosphäre dort und unsere Kameras klicken unentwegt bei bestem Fotowetter. Wir haben eine Menge Spaß, auch mit Nepalis, die mit uns in Ihrer Sprache sprechen, als verstünden wir sie. Naja, mit ein paar Zeichen versteht man sich dann doch meist sehr gut. Der Abend klingt in einem guten Restaurant aus. Die letzten zwei Reiseteilnehmer sind nun auch eingetroffen und es scheint eine lustige und nette Gruppe zusammengekommen zu sein. Mit einer erstaunlichen Vegetarierquote, so dass Dal Bhat, das nepalesische Nationalgericht, am häufigsten bestellt wird. Nach einem üppigen Dessert und einigen Everest-Bieren geht es zurück ins Guesthouse. Ein sehr schöner erster gemeinsamer Tag der Reise, wohl auch für Ewa und Thomas.
Viele Grüße an die Lieben daheim, Oliver
es wird Zeit für einen ersten Tagesbericht. Am Morgen lassen wir es ruhig angehen, soweit dies im bunten und lebhaften Kathmandu überhaupt möglich ist. Nach einer glücklicherweise warmen (ist hier nicht immer so) Dusche gehen wir zum Frühstück in ein schönes Café, welches europäischen Standard bietet. Nur nichts überstürzen, vom Yakbutter-Tee hört man ja schlimme Sachen. Anschliessend werden noch ein paar Fingerabdrücke einiger Reiseteilnehmer genommen, diese sind nötig zum Erwerb einer lokalen Handy-Simkarte. Wir mieten einen Kleinbus samt Fahrer und fahren in die Königsstadt Patan. Unterwegs bestaunen wir diese andere Welt aus dem Bus heraus und können es nicht glauben, was im Strassenverkehr für ein Chaos herrscht. Wundersamerweise funktioniert es, wenn auch nicht in allzu grosser Geschwindigkeit. Patan beeindruckt uns sehr, denn die alten kunstvollen Bauwerke sind prächtig und man kommt sich ein wenig vor wie in einer anderen Zeit. Am Nachmittag steht Stupabesichtigung in Bodhnath an, die bedeutende buddhistische Stätte in Nepal. Wir geniessen die besondere Atmosphäre dort und unsere Kameras klicken unentwegt bei bestem Fotowetter. Wir haben eine Menge Spaß, auch mit Nepalis, die mit uns in Ihrer Sprache sprechen, als verstünden wir sie. Naja, mit ein paar Zeichen versteht man sich dann doch meist sehr gut. Der Abend klingt in einem guten Restaurant aus. Die letzten zwei Reiseteilnehmer sind nun auch eingetroffen und es scheint eine lustige und nette Gruppe zusammengekommen zu sein. Mit einer erstaunlichen Vegetarierquote, so dass Dal Bhat, das nepalesische Nationalgericht, am häufigsten bestellt wird. Nach einem üppigen Dessert und einigen Everest-Bieren geht es zurück ins Guesthouse. Ein sehr schöner erster gemeinsamer Tag der Reise, wohl auch für Ewa und Thomas.
Viele Grüße an die Lieben daheim, Oliver