Nepalreise 2010 mit ewa wisnierska
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nepalreise 2010

ewa wisnierska - nepalreise 2010

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Nepalreise mit Ewa Wisnierska

 

 

 

 

Nepalreise 2010 - Tagesbericht vom 27. Januar

 
 

Nach einer relativ kurzen und schlaflosen Nacht haben wir uns heute morgen um 6:00 zum Aufbruch nach Pokhara versammelt. Unser Bus war pünktlich, wir waren es natürlich vollständig auch und so starteten wir schon eine halbe Stunde später nach zügiger Gepäckverstauung und Verzurrung auf dem Dach unseres Kleinbusses Richtung Pokhara.
Während sich zahlreiche Busse und Lieferwagen für die Abfahrt um 7:00 auf den Strassen von Kathmandu versammelten, schlängelten wir uns relativ zügig an den Stadtrand.

Schnell mussten wir erneut feststellen, dass die Verkehrsregeln speziell in Kathmandu sehr spezifisch und gewöhnungsbedürftig sind - Öäh, welche Verkehrsregeln? Lediglich der Erwerb der Strassen-Maut verzögerte unsere Abreise ein wenig.

Die Stadt verlassen; schon lief der Verkehr zähflüssig. Das ging schon. Was eigentlich nicht ging waren unsere hungriegen und knurrenden Magen; und noch schlimmer, immer noch kein Kaffee! Also hielten wir nach fast zweistündiger Fahrt erstmal an einem Lokal an der Strasse an, um dieses und ein weiteres Bedürfnis zu stillen. Schon wurde klar, dass auch zum Frühstück scharf gekocht wird.

Während der Fahrt sahen wir zahlreich über einen Fluss gespannte Hängebrücken. Natürlich hielten wir für unsere Pixelfreunde an einer und stellten uns auf eine Wackelprobe. Unsere Route führte uns durch viele kleine Orte, wo an den Strassenrändern Getränke, Snacks und Obst verkauft wurde. Auch zu diesem Zweck hielten wir an. Da hat sich wohl jemand gedacht für die behaarten Fahrgäste entsprechende Nahrung zu besorgen und damit wir nicht direkt schon an der nächsten Ecke wieder anhalten mussen, hat sie auch direkt mal eine ganze Bananenstaude verhandelt. Eine passenden Namen wurde dann hierfür auch direkt gefunden: "Bananenspender".

Nachdem wir dann während der restlichen Fahrt für die nötige Verstopfung gesorgt haben erreichten wir dann auch schon bald unser Ziel Pokhara. Sofort viel uns die wesentlich verbesserte Infrastruktur dieses Ortes im Vergleich zu Kathmandu auf. Unser sorgfältig ausgesuchtes und zentrales Hotel lädt auch direkt zu einer warmen Dusche ein.

Aufgefrischt geht es im Anschluss auf Besichtigungstour und Einweisung zu unseren Landeplätzen. Der Rest des Tages dient der Erkundung des Ortes mit anschliessendem leckeren Abendessen beim Kaminfeuer.

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